Auszeichnung als TOP-Arbeitgeber 2022

Konstanz/Weimar-Legefeld 

Die Saller Unternehmensgruppe zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job“-Siegel 2022 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Der Immobilienspezialist überzeugte durch gutes Mitarbeiterfeedback im Bereich „Kultur & Kommunikation“.

Wer bei Saller beschäftigt ist, arbeitet gerne für das Unternehmen, das beweist die aktuelle „Top Job“-Umfrage: Unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen wurden die Beschäftigten der Saller Unternehmensgruppe eingehend über ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz befragt. Die Rückmeldungen waren so positiv, dass der Weimarer Mittelständler mit dem unabhängigen Siegel als ausgezeichneter Arbeitgeber belohnt wurde. Das gute Arbeitsklima bei Saller ist das Ergebnis des konsequenten Engagements des Unternehmens an seinen Arbeitgeber-Qualitäten – die Saller Unternehmensgruppe nimmt bereits zum dritten Mal am deutschlandweiten Benchmark teil. „Für uns ist die regelmäßige Evaluierung eine sehr gute Möglichkeit, um herauszufinden, wie wir gezielt auf die Anliegen unserer Belegschaft reagieren können,“ erklärt Recruiter Marcel Machold, „außerdem nutzen wir das renommierte Arbeitgeber-Siegel, um auf dem Arbeitsmarkt noch bekannter zu werden.“ Denn das seit über 30 Jahren bestehende Familienunternehmen ist auf stetigem Wachstumskurs: Das Immobilienunternehmen ist in Deutschland, Polen, Tschechien und der Slowakei im Bereich gewerblicher Handelsimmobilien wie beispielsweise Shoppingcenter oder Fachmärkte tätig, die entwickelt, errichtet und langfristig vermietet sowie verwaltet werden.
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Beim Blick auf die detaillierte Auswertung des Mitarbeiterfeedbacks erhielt die Saller Unternehmensgruppe besonders gute Noten für die Kommunikation und Unternehmenskultur. Die Beschäftigten schätzen besonders die flachen Hierarchien und die transparenten Entscheidungsprozesse. „Wir leben die klassischen Werte eines Familienunternehmens“, berichtet Marcel Machold, „die Geschäftsführung informiert direkt und ausführlich über alle Entscheidungen und bezieht die Mitarbeiter mit ihren Erfahrungen dabei stets ein.“ Zum motivierenden Arbeitsklima trägt zudem die große Flexibilität bei der Jobgestaltung bei. Auch als Reaktion auf frühere Befragungen sowie die allgemeine Arbeitsmarktsituation etablierte der Immobilienspezialist flexiblere Modelle zur Gestaltung der Arbeit hinsichtlich Arbeitszeiten sowie Homeoffice. 

Großes Engagement zeigt die Saller Unternehmensgruppe des Weiteren im Aus- und Weiterbildungsbereich: Die Mitarbeitenden haben Zugriff auf eine umfangreiche neue Lernplattform. Dabei widmet der Weimarer Mittelständler auch dem Onboarding-Prozess für neue Beschäftigte große Aufmerksamkeit – dieser ist moderner und digitaler geworden, effiziente E-Learning-Pläne sowie individuelle Coachings sorgen für einen guten Start ins neue Arbeitsleben. „Wir wissen, wie wichtig es für die Mitarbeiterzufriedenheit ist, realisierbare Perspektiven für die persönliche Weiterentwicklung zu bieten“, fasst die Recruiterin Katharina Fietzsch zusammen. „Schließlich profitiert nicht nur die Person selbst davon, sondern auch mindestens gleichermaßen das Team sowie das gesamte Unternehmen!“

Für die Zukunft hat die Geschäftsführung gemeinsam mit dem HR-Team klare Visionen, wie sich Saller als Arbeitgeber noch besser aufstellen kann. Auf Basis des Mitarbeiterfeedbacks aus der aktuellen “Top Job“-Analyse wird das Unternehmen beispielsweise neue Schwerpunkte im Bereich der Gesundheitsvorsorge legen. Ergonomische Arbeitsplätze, Zuschüsse zu den unterschiedlichsten Fitnesseinrichtungen und sportliche Gemeinschaftsevents sind aktuell geplant. Aber auch vieles mehr ist schon in Arbeit – das „Rundum-Saller-Paket“ an Mitarbeitervorteilen wird Stück für Stück ausgebaut.

Mitarbeiterfeedback ist in Krisenzeiten sinnvoll

Mitarbeiterbefragungen auch in schwierigen Zeiten durchzuführen, ist für das „Top Job“-Team ein Anliegen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Hause bestellt ist“, berichtet Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. „Denn ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“

Das Arbeitgeber-Programm „Top Job“

Mit „Top Job“ arbeiten mittelständische Unternehmen an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Das Siegel macht ihre Attraktivität für Bewerber sichtbar. Basis für die Auszeichnung ist eine umfangreiche Mitarbeiter- und Managementbefragung. Sie wird organisiert von der zeag GmbH, Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Schirmherr des Projekts ist Sigmar Gabriel.

Der Organisator: zeag GmbH I Zentrum für Arbeitgeberattraktivität

Unter dem Dach des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität fasst die zeag GmbH die beiden Benchmark-Projekte „Top Job“ und „Ethics in Business“ thematisch zusammen. zeag begleitet damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung bereits Herausragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.

Ansprechpartnerin zeag GmbH

Yasmin Buhl – Marketing Managerin / Public Relations, Telefon: 07531 / 58485-17, E-Mail: buhl@zeag-gmbh.de, www.topjob.de