„Comeback“ 2018

Am vergangenen Samstag fand in Erfurt die „Comeback“ statt. Ziel der Messe ist die Vorstellung in Thüringen ansässiger Unternehmen.

Natürlich waren wir dabei und konnten hoffentlich in vielen interessanten Gesprächen und mit attraktiven Jobangeboten „Ausgewanderte“ zur Heimkehr bewegen.

Sie möchten wissen, was wir so bieten?

Hier gelangen Sie zu unseren Stellenangeboten.

TOP JOB? Gibt´s Hier!

SOLIDE PERSPEKTIVEN FÜR UNTERNEHMERTYPEN

Fietzsch_Clement-1024x683

Die Saller Bau GmbH wurde am 23. Februar 2018 von Wirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement in Berlin mit dem TOP JOB-Siegel für herausragende Arbeitgeberqualitäten ausgezeichnet. Die vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, vergebene Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich konsequent für eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur stark machen.

Seit fast 40 Jahren plant, baut und verwaltet die Saller Bau GmbH Gewerbeimmobilien. Das in Weimar beheimatete Familienunternehmen befindet sich auf stetem Wachstumskurs und agiert seit vielen Jahren erfolgreich auch in osteuropäischen Nachbarländern. Attraktiv ist der Mittelständler auch für seine Beschäftigten: Auf Anhieb errang man das Top Job-Siegel als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Die Auszeichnung basiert auf einer Mitarbeiterbefragung, die eine große Arbeitszufriedenheit ergab.

Spannend ist die Arbeit bei dem Investor schon deshalb, weil er, im Gegensatz zu vielen Akteuren der Branche, alle Aspekte von der Projektentwicklung über Planung und Vermietung bis hin zum Facility- und Centermanagement abdeckt. Allein die Gliederung in 13 Fachabteilungen spiegelt die Aufgabenvielfalt wider. Gleichzeitig schafft die Rolle des Komplettanbieters Sicherheit. „Als stetiges und umsatzstarkes Unternehmen sind wir für Arbeitnehmer ein verlässlicher und langfristiger Partner“, sagt Angelika Saller, Mitglied der Geschäftsleitung. Sichere Arbeitsplätze und überdurchschnittliche Entlohnung sind indes nicht die einzigen Vorzüge, die Weimarer punkten mit einer ganzen Reihe weiterer Benefits. So bietet man etwa Teilzeitarbeit und Homeoffice an, beteiligt sich an der Altersvorsorge, zahlt vermögenswirksame Leistungen und einen Kindergartenzuschuss, kostenlose Mitarbeiterparkplätze Zudem erfüllt der vor 2,5 Jahren bezogene Firmenneubau modernste ergonomische und ökologische Standards.

Gefragt sind bei den Immobilienprofis „Unternehmertypen“ (Website), Eigeninitiative wird nach Kräften gefördert. Der Erfolg basiere, neben der Professionalität der Geschäftsleitung, „auf Teamarbeit und Initiative all unserer Mitarbeiter“, sagt Saller. Organisiert wird das bei wöchentlichen Sitzungen der Fachabteilungen, auch bereichsübergreifend finden Treffen statt. Dort werden „Ideen offen diskutiert, Lösungen gefunden und sofort umgesetzt“. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, investiert der Mittelständler in Aus- und Weiterbildung. So bildet man in fünf Berufen aus und kümmert sich sorgfältig um die Einarbeitung von Neueinsteigern und Quereinsteigern. Schulungen und eigene Wissenstools ergänzen das Bildungsangebot. Auf modische Anglizismen an Titeln verzichte man, sagt die Geschäftsleiterin  überzeugend: „Wir beschränken uns auf das Wesentliche: Vom Auszubildenden bis zum Teamleiter sind alle Karrieremöglichkeiten vorhanden für jeden interessierten Mitarbeiter.“

Für die aktuelle „Top Job“-Runde haben sich 120 mittelständische Firmen beworben. 85 Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das Siegel tragen. Insgesamt wurden 19.841 Mitarbeitende befragt, davon arbeiten rund 57 Prozent in Familienunternehmen. Unter den top Arbeitgebern befinden sich 25 nationale und 6 Weltmarktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 414 Mitarbeiter und die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei durchschnittlich 28%.

Der Unternehmensvergleich „Top Job“

Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.

Der Organisator: zeag GmbH I Zentrum für Arbeitgeberattraktivität

Unter dem Dach des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität fasst die zeag GmbH die beiden Benchmark-Projekte TOP JOB und ETHICS IN BUSINESS thematisch zusammen. zeag begleitet damit mittel-ständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung bereits Heraus-ragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.

Ansprechpartner zeag GmbH

Silke Masurat
Geschäftsführerin
Telefon: 07531 / 58485-15
E-Mail: masurat@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

Leonie Hagemeister
Public Relations
Telefon: 07531 / 58485-17
E-Mail: hagemeister@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

Saller hilft dort, wo es notwendig ist!

Der Immobilieninvestor Saller Group ließ im letzten Jahr gleich in mehreren Zentren gleichzeitig ein Lächeln erstrahlen. Damit meinen wir diesmal aber nicht die Einkaufsparks, sondern die Organisationen, die dort helfen, wo es notwendig ist. 

Folgende Organisationen unterstützten wir mit einem Sponsorengeschenk: Fond ohrožených dětí (Fonds für gefährdete Kinder) Klokánek Chomutov, Cesta proti bolesti (Weg gegen Schmerz) und Městský ústav sociálních služeb Jirkov (Städtisches Institut für soziale Dienstleistungen Jirkov), da uns das Leben um uns herum nicht gleichgültig ist.

Gemeinsam setzen Wir ein grünes Zeichen

Dank der tollen Zusammenarbeit mit der Firma Piepenbrock wurden 11 Bäume im Forst Rheinshagen gesetzt.

Damit leisten wir gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz und freuen uns Teil solcher Projekte zu sein. Denn was wäre unser Alltag ohne schöne Wiesen, grüne Landschaften und die Sonne die uns den Tag verschönert.

Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft.